Mit einem reizvollen Kontrast aus Alt und Neu begeistert der "Oude Haven" in Rotterdam
Freitag Zuerst mal einen Überblick verschaffen! Der 1960 eröffnete Aussichtsturm Euromast war zunächst 101 Meter hoch – zehn Jahre später wurde er durch den so genannten "Space Tower" auf 185 Meter erhöht. Im "Krähennest" auf 100 Meter Höhe gibt es nun ein Restaurant und zwei Hotelsuiten. Mutige können sich von hier aus abseilen – mit bis zu 100 km/h.
Samstag Die spektakuläre Erasmusbrücke wurde 1996 von Königin Beatrix eröffnet und trägt den Spitznamen "Schwan" – wegen eines weißen, abgeknickten Pfeilers, der an einen Schwanenhals erinnert. Die Brücke verbindet die City mit dem Viertel Kop van Zuid, einem der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte in den Niederlanden. Am Nordende der Brücke starten die Hafenrundfahrten. Der "Oude Haven" lockt mit dem Kontrast zwischen futuristischen Kubus-Häusern und historischen Handelsgebäuden.
Sonntag Die bekanntesten Windmühlen der Niederlande stehen im Vorort Kinderdijk (Kinderdeich), rund 15 Kilometer südöstlich von Rotterdam. Die 19 gut erhaltenen Mühlen pumpten früher das Wasser ab, um den Boden urbar zu machen. Sie stammen aus dem 18. Jahrhundert und wurden 1997 zum Weltkulturerbe ernannt.
Die solltest du unbedingt testen: Bitterballen. Die panierten Fleischkroketten, gefüllt mit einem Ragout aus Rind-oder Kalbfleischmasse, sind eine beliebte Rotterdamer Spezialität zum Mittagessen. Und schmecken auch lecker zum Borrel, dem in den Niederlanden sehr beliebten Klaren.
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