Felder, Wälder, sanfte Hügel: Landschaft bei Gäuboden. Foto: Tourismusverband Ostbayern/Herbert Stolz
Vom Naturwunder des Donaudurchbruchs bei Kelheim bis zur barocken Drei-Flüsse-Stadt Passau, von den sanft gewellten Hopfengärten der Hallertau bis zum fruchtbaren Gäuboden bei Straubing – und nicht zuletzt von den Heilquellen in Bad Abbach und Bad Gögging bis zu jenen im niederbayerischen Bäderdreieck von Bad Füssing, Bad Birnbach und Bad Griesbach: Das ist Bayern von seiner gesunden und sanften Seite.
Gerade einmal 550 Kilometer liegt das Bayerische Golf- und Thermenland zum Beispiel von der Rheinmetropole Düsseldorf entfernt. In der reizvollen bayerischen Region angekommen, erwartet dich eine Landschaft, die von Flüssen durchzogen und reich an natürlichem Heilthermalwasser ist. Ideal, um Radfahren, Wandern und Baden in der ländlichen Kulturlandschaft zu kombinieren.
Mit Abstand das Beste und jetzt wieder möglich: Biergartenfreunde können in Bayern wieder unter Kastanien sitzen und eine kühle Maß Bier genießen. Jetzt ist die schönste Zeit für eine Radtour „mit Einkehrschwung“ durch die sattgrüne Frühsommerlandschaft.
Das Bayerische Golf- und Thermenland bietet mit seinen über 1.000 Kilometer umfassenden, gut beschilderten Routen eines der größten Radwegenetze in Deutschland. Bei einem Zwischenstopp in einem traditionell-bayerischen Gasthaus oder Biergarten genießen Frischluft-Freunde unter freiem Himmel niederbayerische Gemütlichkeit und Bierkultur mit Leib und Seele. Egal ob unter den Kastanien im Klostergarten, mit Blick auf die Donau oder am Fuße eines überdimensionalen Bier-Kunst-Turms – hier schmeckt die Radler-Maß Radfahrern besonders gut.
Finden deinen persönlichen Lieblingsplatz im Bayerischen Golf- und Thermenland unter:
Marita Trinius
Die Kraft der heißen Quellen des Bayerischen Thermenlands ist für die GLOBISTA-Autorin ein faszinierender Aspekt der vielen schönen Seiten Bayerns. Hinfahren, Abtauchen, Entspannen.