Am Strand Anse Source d'Argent auf La Digue reibt sich jeder, der zum ersten Mal hierher kommt, die Augen. Nicht wegen der feinen, weißen Sandkörner. Sondern weil so viel Schönheit auf einmal unwirklich wirkt, wie ein Traum.
Ist es das türkisblaue Meer und das dichte Dschungelgrün? Oder sind es die einzigartigen glatten Granitfelsen? Fest steht: Die Strände auf den Seychellen entsprechen genau unserem Fantasiebild vom Paradies. Und: Es gibt hier gleich Hunderte davon -verteilt auf 115 Inseln, alle zusammen kleiner als Ibiza. Für jeden Urlauber beginnt die Traumreise mit der Landung auf Mahé. Affenbrotbäume und leuchtende Bougainvilleen säumen die Straßen, Frauen tragen Körbe mit Früchten. Fast 90 Prozent der Seychellios leben auf der größten Insel mit der kleinsten Hauptstadt der Welt. Zeit für Victoria sollte sich jeder Urlauber nehmen. Schon allein die pastellfarbenen Kolonialhäuschen sind sehenswert. Und die Curries, die man hier für umgerechnet ein paar Euro an den Imbissbuden bekommt: einfach unwiderstehlich!
Topziel für Touristen sind Praslin mit prähistorischem Wald und La Digue, die Fahrrad-Insel. Auf palmengesäumten Wegen geht's auf dem Drahtesel von Strand zu Strand. Oder zum Gehege der Riesenschildkröten. Auf Curieuse leben sie sogar in freier Wildbahn. Schnorchler treffen auch unter Wasser auf Giganten: auf Walhaie. Ungefährlich, aber beeindruckend. Gänsehaut trotz 26 Grad warmem Meer. Garantiert! Mareike Scheffer.
Der Nationalpark "Vallée de Mai" auf Praslin ist der Garten Eden der Seychellen: Hier wächst die bis zu 40 Meter hohe Coco-de-Mer Palme. Um 9 Uhr und 14 Uhr starten kostenlose Führungen.
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